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IKEDA Hersteller - Verwendung endoskopischer Wirbelsäulentechniken (foraminoskopisch)

Jul 06 , 2023

Verwendung endoskopischer Wirbelsäulentechniken (foraminoskopisch)

Die Spinalendoskopie ist eine der minimalinvasiven Wirbelsäulentechniken, die seit der rasanten Entwicklung der minimalinvasiven Technologie in der klinischen Praxis weit verbreitet sind. Durch die Minimierung des Traumas an der Wirbelsäule können mit minimalinvasiven Wirbelsäulenoperationen hervorragende Behandlungsergebnisse erzielt werden. Je nach körperlicher Verfassung des Patienten ist ein transforaminaler oder interlaminarer Ansatz die wirksamste spinale endoskopische Behandlung bei Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule. Dabei geht es weit mehr als nur um kleine Einschnitte und Ästhetik, denn bei der Foraminoskopie wird der natürliche anatomische Raum genutzt, um einen Arbeitskanal zu schaffen, der im Vergleich zur traditionellen offenen Operation die Nervenkompression lindert. Durch die Entfernung und vollständige Dekompression der Läsion kann das Verfahren zufriedenstellende Ergebnisse erzielen.

Was ist eine intervertebrale Foraminoskopie?

Einfach ausgedrückt ist die intervertebrale Foraminoskopie eine wasserbasierte endoskopische Technik, die in der Gelenktherapie weit verbreitet ist. Durch einen 0,7 cm langen Einschnitt auf der Körperoberfläche wird ein Kanal mit einem Durchmesser von 7,1 mm auf die Oberfläche des Bandscheibenvorfalls gelegt und der Bandscheibenvorfall mit einer Greifzange entfernt, wodurch die komprimierten Nervenwurzeln freigelegt und die Symptome von Rücken- und Beinschmerzen gelindert werden. Die lumbale Foraminoskopietechnik ist die ausgereifteste endoskopische Technik für die Wirbelsäule. Sie wird in hintere und seitliche Ansätze unterteilt, die weniger invasiv sind als herkömmliche offene Operationen, mit nahezu vernachlässigbaren chirurgischen Blutungen und einer Entlassung am Tag nach der Operation und innerhalb von drei Tagen.

Wie ist die intervertebrale Foraminoskopie im Vergleich zur offenen Operation?

Bei der „minimalinvasiven“ foraminoskopischen Operation werden nur der Bandscheibenvorfall und ein Teil der degenerierten Bandscheibe entfernt, die relativ normale Bandscheibe bleibt intakt. Bei der offenen Operation wird die gesamte Bandscheibe entfernt, was zum Verlust der Verbindungsstrukturen zwischen den Wirbeln führt und eine Metallfixierung erfordert. Beide chirurgischen Ansätze sind die Standardbehandlung bei Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule.

In Bezug auf die chirurgische Wirksamkeit sind beide Methoden gleich effektiv, haben jedoch jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile. Im Vergleich zur offenen Operation hat die Foraminoskopie folgende Vorteile.

1. Breites Indikationsspektrum: Es kann fast alle Arten von Bandscheibenvorfällen, Foramenstenosen, Spinalkanalstenosen, postoperativen Revisionsoperationen und Spinaltuberkulose behandeln und erzielt ähnliche Ergebnisse wie eine offene Operation.

2. Kleines Trauma: Die paravertebralen Muskeln und Bänder müssen nicht zerstört werden, die Wirbelplatte muss nicht abgebissen werden, die Stabilität der Wirbelsäule wird nicht beeinträchtigt. Bei dieser Technik sind der Wirbelkanal und die Nerven deutlich zu erkennen, ohne dass es zu Störungen kommt. An den wichtigen hinteren Strukturen bilden sich keine Narben. Nach einem Misserfolg wird die Nachbehandlungsoperation überhaupt nicht beeinträchtigt. Der chirurgische Schnitt beträgt nur 0,7 cm, was ästhetischen Gesichtspunkten entspricht.

3. Hohe Sicherheit: Die Operation wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Der Patient kann mit ihm interagieren, Nerven und Blutgefäße werden nicht verletzt. Die intraoperative Blutung ist minimal und die Sicht ist klar. Das Risiko eines Missbrauchs wird erheblich reduziert.

4. Einfache postoperative Pflege: Es sind nur orale Antibiotika erforderlich und die Erholungszeit ist kurz.

5. Einfach zu erweiternde minimalinvasive Methode zur Behandlung von Knochenläsionen und Fusionsoperationen.

6. Niedrige Nutzungskosten, keine eingebauten Materialien erforderlich; Verbesserung der Operationsqualität bei gleichzeitiger Verringerung der finanziellen Belastung der Patienten.

7. Die Technologieplattform kann auf die endoskopische Behandlung häufiger Erkrankungen der Halswirbelsäule wie Bandscheibenvorfälle, Osteophyten und Hypertrophie des Ligamentum flavum erweitert werden.

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